Warenkorb schließen
0 Artikel im Warenkorb

Ihr Warenkorb ist momentan leer.

Ergebnisse ()
Fertig
Entdecken Sie unsere Neujahrs Gutscheine und Sparen Sie bis zu 30%
  • über 20.000 Produkte
  • über 350.000 zufriedene Kunden
  • über 15 Jahre Erfahrung
  • Schneller Versand
  • Persönliche EXPERTEN-Beratung
TrustedShops
0 Artikel im Warenkorb

Ihr Warenkorb ist momentan leer.

Gast

Einbruchschutz in der dunklen Jahreszeit

Ihr Plus an Sicherheit.

Einbruchschutz in der dunklen Jahreszeit



Dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit

Die Dunkle Jahreszeit ist Hauptsaison für Einbrecher. Im EXPERT-Wiki Ratgeber für die dunkle Jahreszeit finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Ihr Haus trotzdem optimal absichern.


1. Sorgen Sie mit Beleuchtung für Abschreckung

Der erste Schritt, um einen Einbruch zu verhindern, ist die richtige Beleuchtung. Plump gesagt: Wo ein Licht brennt, ist jemand zuhause. Wo jemand zuhause ist, wird nicht eingebrochen. Zumindest reicht es schon oft, wenn der Einbrecher das glaubt. Mit Beleuchtungsautomatik wie beispielsweise über ein Smart Home System lassen sich in der Regel Zeiten für Lichtsteuerung auf Ihre Bedürfnisse anpassen. So wird beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit das Licht in Ihrem Wohnzimmer eingeschaltet, oder wahlweise auch manuell per Fernzugriff mit der Smartphone App das Licht ein- oder ausgeschaltet.

Auch nützlich sind bewegungssensitive Beleuchtungssysteme wie z.B. die Sensor-Strahler von Steinel. Hier ist im Licht bereits ein Bewegungsmelder integriert. Das hilft nicht nur bei der Abschreckung, sondern trägt auch zur eigenen Sicherheit beim Betreten des Objekts bei und spart nebenzu noch Energie. So bringen Sie intelligent Licht ins Dunkel.

Wem der Weg zum Auto oder zur Garage im Dunkeln zu lang ist, kann auch über eine LED-Taschenlampe nachdenken. Die halten im Gegensatz zu handelsüblichen Taschenlampen wesentlich länger, da die LED-Technologie deutlich weniger Batterie-Leistung erfordert.



Achtung: Zeitumstellung!

Am 28.10. wird die Uhr um 3 Uhr um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Wenn es draußen früher dunkel ist, ist mehr Vorsicht beim Einbruchschutz geboten! Wussten Sie, dass Einbrecher besonders die Stunden der Abenddämmerung für ihre Tat nutzen? Bevor Sie von der Arbeit nach Hause kommen, ist das Einbruchrisiko nämlich am höchsten. Für die Einbrecher ist es optimal, denn durch die schlechten Sichtverhältnisse fallen sie in der Nachbarschaft weniger auf. In der Regel sitzen Sie noch in der Arbeit oder im Feierabendverkehr fest, wenn bei Ihnen zuhause die Terrassentür aufgebrochen wird und Ihre Wertgegenstände den Einbrechern in die Hände fallen.


2. Eine Alarmanlage ist immer zuhause

Der Zweite Schritt bei der Außenhautsicherung ist Alarm zu schlagen, wenn unbefugt ein Grundstück betreten oder anderweitig ins Haus eingedrungen wird. Heute ist das gar nicht mehr so teuer und kompliziert wie noch vor einigen Jahren. Mit Funkalarmanlagen wie der ABUS Secvest oder der Lupus Electronics LUPUSEC XT2 sorgen Sie einfach und elegant für Sicherheit in Ihrem Zuhause – ganz ohne Kabel zu verlegen.

Sind entsprechende Funk-Alarmmelder an Zugängen zum Objekt angebracht, haben es die Einbrecher sehr schwer, unbemerkt zu bleiben: Zunächst schlägt die Außensirene Alarm bei Bewegung, dem Öffnen von Tür, Fenster oder bei Glasbruch. Zweitens werden Sie auf Ihrem Mobiltelefon darüber informiert, dass gerade eingebrochen wird. So bleibt kein Einbruch unbemerkt.

Wie ein Alarmsystem aufgebaut sein sollte lernen Sie übrigens in unserem selbst gedrehten EXPERT Tutorial passend zum Thema!



3. Schieben Sie wortwörtlich einen Riegel vor

Im wahrsten Sinne des Wortes einen Riegel vorschieben können Sie Einbrechern mit mechanischem Einbruchschutz. Dieser wird von vielen Experten nach wie vor als die zuverlässigste Methode zur Prävention von Einbruch und Diebstahl angesehen. Logisch, wer an der Fenster-Sicherung oder einem Tür-Zusatzschloss scheitert, kommt gar nicht erst in das Haus. Beachten Sie vor allem, dass der Großteil der Einbrüche über die Terrassentür erfolgt und Ihr Geld dort in eine Fenster-Sicherung besonders gut investiert ist. Schlägt der erste Hebelversuch fehl, weil ein zu hoher Widerstand wirkt, brechen die meisten Einbrecher ihr Vorhaben nämlich ab und versuchen ihr Glück wo anders.

Mit einer Einbruchmeldeanlage gelingt es sogar, einen solchen mechanischen Einbruchschutz mit einer Alarmanlage zu koppeln: Bei dem Versuch, das Fenster aufzuhebeln, wird bereits - je nach Konfiguration - ein (stiller) Alarm ausgelöst. Das nennt man mechatronischen Einbruchschutz und den gibt es nur bei ABUS. So sorgen Sie für den optimalen Grad an Sicherheit.



Dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit

Wenn Sie sich jetzt denken:

So viele Wertsachen habe ich doch gar nicht, wer soll schon bei mir einbrechen? Außerdem bin ich versichert! – Dann liegen Sie falsch!
Oft ist der finanzielle Schaden bei Einbrüchen vergleichsweise gering: Viel schwerer fallen die psychologische Nachwirkungen ins Gewicht. Einbruchsopfer fühlen sich meist Jahre später noch in ihren eigenen vier Wänden unsicher und fremd. Oft hilft nur noch der Umzug in ein neues Zuhause, um dem unwohlen Gefühl Einhalt zu gebieten. Da ist man mit ein paar gezielten Investitionen in ein einbruchsicheres Heim wesentlich günstiger dran, finden wir.


4. Überwachen Sie Ihr Haus mit einem Videoüberwachungssystem

Hatten alle Mühen Ihr Haus abzusichern keinen Erfolg oder lassen sich nur Spuren eines gescheiterten Einbruchversuches erkennen, so kann ein geeignet angebrachtes Videoüberwachungssystem für Aufklärung sorgen. Mit moderner Videoüberwachung gelingt auch bei geringem Licht oder Dunkelheit noch auswertbares Bildmaterial, um die Täter zu überführen.
So sind mit Infrarot (IR) Technologie auch im Dunkeln Videos in HD-Qualität möglich. Wenn es das Budget gerade aber nicht hergibt, ist bereits eine günstige Kamera-Attrappe ein erster Schritt, die oben erwähnte Abschreckungswirkung zu erzielen.



Vorsicht bei der Platzierung von Videokameras!

Beachten Sie bei der Überwachung von Außenbereichen, dass aus Datenschutzgründen Bereiche außerhalb Ihres Grundstücks auf dem Bildbereich nicht erfasst sein dürfen. Zudem müssen Sie mit einem Schild oder Aufkleber darauf hinweisen, dass ihr Haus videoüberwacht wird. Grund ist die Einschränkung des Persönlichkeitsrechtes von Betroffenen. Dafür genügt laut Entscheidung des Bundesgerichtshofs bereits die Verdachtssituation – also auch eine Kamera-Attrappe.

Kurios: Das bedeutet ironischerweise sogar auch, dass ein Einbrecher Sie auf ein Bußgeld verklagen könnte, weil er im öffentlichen Raum gefilmt wurde.


Wir wünschen Ihnen eine sichere Winterzeit!