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Warum ist Kohlenmonoxidgas gefährlich?
Eine Kohlenmonoxid-Vergiftung findet meist unbemerkt und schleichend im Körper statt. Als Gift das eingeatmet wird, ist Kohlenmonoxid geruchs- und geschmacklos. Wird eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration eingeatmet, dann lagert sich das Kohlenmonoxidgas verstärkt an den roten Blutkörperchen an. Dabei wird der Sauerstoff im Körper verdrängt, was folglich zu einem gefährlichen Sauerstoffmangel im Blut führen kann. Schon eine geringe Menge Kohlenmonoxid kann zu ernsthaften körperlichen Schäden führen, eine größere Menge kann tödlich sein.
Wo sollte ein Kohlenmonoxid Gasmelder angebracht werden?
Es ist sinnvoll im (Garten-)Haus und Wohnwagen CO-Melder in der Nähe von offenen Feuerstellen (z.b. Kamin, Gasofen, Heizungskessel) anzubringen. Dabei sollte der Gasmelder in Bodennähe montiert werden, da das Kohlenmonoxidgas schwerer als die sauerstoffhaltige Luft ist.
Welche weiteren Gasmelder Arten gibt es?
Neben dem CO Melder werden häufig noch Erdgasmelder (Methanmelder), Propan-/Butanmelder und Narkosegas-/Betäubungsgasmelder (auf Chloroformbasis) in Häusern, Industrieanlagen und Gewerbeeinheiten installiert. Diese Gasmelder ermöglichen einen zusätzlichen Personen-/Arbeitsschutz, um in Räumen erste Anzeichen von gefährlich flüchtigen Substanzen (Gase) frühzeitig zu erkennen. Wird eine bestimmte Ansprechschwelle an Gaskonzentration überschritten, löst der elektrochemische Sensor im Melder eine optische und/oder akustische Alarmierung aus.
- Kohlenmonoxidmelder - Modell: KO10D
- nach Richtlinien: EN 50291
- mit Prüftaste zum Testen: Ja
- Funktionen: Batteriestatus, Spitzenwertspeicher
- Batterie wechselbar: Nein
- Batterielebensdauer max. 10 Jahre
- Vernetzbar: Nein
- Montagemöglichkeit: schrauben
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Kohlenmonoxidmelder
- Technik: Verdrahtet
- Vernetzbar: Ja
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Propan-/Butan-Gasmelder
- Technik: Verdrahtet
- Vernetzbar: Ja
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Erdgasmelder (Methanmelder)
- Technik: Verdrahtet
- Vernetzbar: Ja
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Kohlenmonoxidmelder
- nach Richtlinien: EN 50291
- mit Prüftaste zum Testen: Ja
- Batterie wechselbar: Ja
- Batterielebensdauer max. 1 - 2 Jahre
- Vernetzbar: Nein
- Montagemöglichkeit: schrauben
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- 10 Jahre Sensor-Lebensdauer (elektrochemisch)
- Zur Detektion von CO in privaten Haushalten und in Büros
- Kohlenmonoxid Messgerät für Räume mit Verbrennungseinrichtungen, Schlafzimmer, Büroräume
- Erfassungsbereich: bis 60 m² innerhalb eines Raumes
- Akustische und optische Alarmierung
- Display mit Anzeige der CO-Konzentration
- Inkl. Selbsttest-Funktion und Spannungsüberwachung
- Betäubungsgasmelder (Chloroform)
- Technik: Verdrahtet
- Vernetzbar: Ja
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Kohlenmonoxidmelder - Modell: Ei208
- nach Richtlinien: EN 50270, EN 60335, EN 50291
- Technik: Funkvernetzt
- mit Prüftaste zum Testen: Ja
- Funktionen: Selbstüberwachung, Stummschaltung, Batteriestatus, Sammelalarm
- Batterie wechselbar: Nein
- Batterielebensdauer max. 10 Jahre
- Vernetzbar: Optional Möglich
- Montagemöglichkeit: schrauben
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
- Erdgasmelder (Methanmelder) - Modell: GWM100ME
- Funktionen: Stummschaltung
- Vernetzbar: Ja
- Sensor: elektrochemisch
- Farbe: Weiß
Gasmelder
Gasmelder lösen rechtzeitig Alarm aus, sobald eine erhöhte Kohlenmonoxid-, Propan-, Butan- oder Methanan-Konzentration in der Luft liegt und retten damit Menschenleben. Bei Expert Security finden Sie hochwertige Gaswarnmelder, auf die Sie sich bei einem sogenannten Gasunfall voll und ganz verlassen können.
Vertrauen Sie auf die hohe Qualität und Zuverlässigkeit unserer verschiedenen Gasmelder und Kohlenmonoxid-Melder. Sie werden von den Herstellern wie Indexa, Telenot, Cordes, FireAngel, FirstAlert & Ei Electronics umfassend geprüft, damit Sie im Notfall auf jeden Fall funktionieren. Durch den Gasmelder Stiftung Warentest wird so ein gewisses Leistungsniveau festgelegt.
Was sind Gasmelder?
Gasmelder warnen vor explosiven Gasen wie Propan, Butan, Erdgas oder Methan oder dem gefährlichen Kohlenstoffmonoxid. Gerade Kohlenstoffmonoxid ist sehr gefährlich, da es weder sichtbar ist noch einen bestimmten Geruch mit sich bringt wie andere Gase. Kohlenstoffmonoxid führt meist zum Erstickungstod und ist immer wieder in den Schlagzeilen, weil oftmals sogar ganze Familien betroffen sind.
Gasmelder schützen Sie vor großen Schäden in Ihrer Wohnung oder vor Explosionen. Zwar sind Erdgasen Geruchsstoffe beigemischt, damit sie den Austritt rechtzeitig bemerken, doch nicht immer ist die Geruchsprobe ausreichend. Mit einem Gasmelder können Sie sich zusätzlich vor den Gefahren eines Gasaustritts schützen. Sie geben sowohl akustische als auch optische Signale von sich, sobald die Konzentration eines Gases Grenzwerte überschreitet.
Wann ist die Anbringung eines Gasmelders notwendig?
Sie finden bei den Herstellern von Rauchmeldern viele unterschiedliche Meldegeräte. Beachten Sie, dass einfache Rauchmelder in Ihren Räumen den Austritt von Gasen nicht anzeigen. VdS Rauchmelder dienen nur dem Brandschutz und schlagen NICHT bei austretenden Gasen Alarm.
Gasmelder sind grundsätzlich überall dort sinnvoll und wichtig, wo Gas austreten kann oder Kohlenstoffmonoxid entstehen kann – kurz: in jedem Haushalt.
Hier werden Gas- oder Kohlenstoffmonoxid-Melder empfohlen:
- Bei Heizungen mit Gas, Öl, Kohle
- Insbesondere bei älteren Gasthermen und Gasherden
- Bei offenem Kamin im Haus
- In Campingwagen und Wohnmobilen
- In Gartenhäusern
- Auf Booten
- In gewerblichen Garagen
- Reparaturwerkstätten
Kohlenmonoxid-Melder & Co.: Welche verschiedenen Gasmelder gibt es?
Bei Gasmeldern wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden. Informieren Sie sich vor dem Kauf, welchen Gasmelder Sie benötigen und entnehmen Sie den Bedienungsanleitungen, wo Sie Ihren Gasmelder anbringen müssen. Diese drei verschiedenen Gasmelder gibt es:
- Kohlenstoffmonoxid-Melder: Warnen vor Kohlenstoffmonoxid
- Erdgas-Melder: Warnen vor Methan und Ethan
- Propan-Melder: Warnen vor Erdgas und Methan
Warum sind Gase wie Kohlenmonoxid gefährlich?
Kohlenmonoxid ist ein hochgiftiges Gas, bei dem wenige Atemzüge reichen, um den Erstickungstod herbei zu führen. Da es geruchlos, geschmacklos und gleichzeitig unsichtbar ist, wird es nicht bemerkt und ist besonders tückisch. Wir empfehlen CO-Melder auch in privaten Haushalten anzubringen, um CO-Vergiftungen zu verhindern.
Wie bemerkt man Kohlenmonoxid?
Es gibt einige Anzeichen, an denen Sie eine zu hohe Kohlenstoffmonoxid-Konzentration in der Luft bemerken können. Verlassen Sie auf der Stelle das Objekt!
- Bei geringer Belastung: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit
- Bei mittlerer Belastung: starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Herzklopfen, Benommenheit
- Bei hoher Belastung: Bewusstlosigkeit, Aussetzen der Atmung, Krämpfe, Tod
Schützen Sie sich vor den gefährlichen Auswirkungen von Kohlenmonoxid durch das Anbringen spezieller Kohlenstoffmonoxid-Messer. Sie warnen rechtzeitig vor einer zu hohen Konzentration, sodass Sie sich direkt in Sicherheit bringen können.
Wie entsteht Kohlenmonoxid?
Kohlenstoffmonoxid ist ein Gas, das überall dort entsteht, wo kohlenstoffhaltige Substanzen unter zu geringer Sauerstoffzufuhr verbrannt werden. Es entsteht beispielsweise bei der Verbrennung von
- Ergas
- Flaschengas
- Holz
- Öl
- Holzkohle
Ein hohes Gefahrenpotential haben z. B. Heizungsanlagen, Gasthermen oder Abluftanlagen, wenn Sie defekt sind oder nicht ordentlich gewartet werden. Das Kohlenmonoxid kann dann in den Wohnraum ausströmen.
Wie funktioniert ein Kohlenmonoxid-Warner (CO-Melder)?
Kohlenstoffmonoxid-Melder verfügen über Sensoren, welche die Konzentration von Kohlenmonoxid kontinuierlich in der Luft überprüfen. Liegen diese Werte über einem bestimmten Schwellenwert, schlägt der Melder sofort Alarm.
Gasmelder & CO-Melder: Wo sollte man ihn anbringen?
In den jeweiligen Bedienungsanleitungen wird Ihnen erklärt, wo Sie Ihren Gasmelder anbringen müssen. Sie sollten Gasmelder grundsätzlich in der Nähe von Gefahrenquellen anbringen. Das sind z.B.:
- Heizungsanlagen
- Thermen
- Herde
Beachten Sie, dass Methan beispielsweise nach oben steigt. Eine Deckenmontage ist demnach sinnvoll direkt über Stellen, an denen am wahrscheinlichsten Gase im Falle eines Lecks austreten könnten. Propan und Butan sind hingegen schwerer als Luft und sinken zu Boden. Hier müssen die Gasmelder am Bodenbereich platziert werden.
Zudem gibt es Orte, die sich NICHT für die Anbringung eines Gasmelders eignen, da das Gas hier zu stark verteilt wird – durch Zugluft oder Wärme.
Vermeiden Sie hier die Montage von Gasmeldern:
- Im Tür- oder Fensterbereich
- In Nähe einer Dunstabzugshaube
- An Stellen mit hoher Luftfeuchtigkeit
- An staubigen Stellen
- In unmittelbarer Nähe von Abflüssen
- Direkt bei der Gasquelle (Das führt wahrscheinlich zu häufigen Fehlalarmen, da beim Zünden in der Regel eine kleine Gas-Menge entweicht.)
- An Stellen, zu denen Kinder oder Tiere Zugang haben
- In Räumen, in denen Farben oder Reinigungsmittel gelagert werden
So prüfen Sie, ob Ihr Gasmelder funktioniert
Sie haben einen Gasmelder gekauft und möchten überprüfen, ob er korrekt funktioniert? Die meisten Gasmelder verfügen über eine Selbstdiagnose und zeigen an, wenn Sie betriebsbereit sind: Eine kleine Lampe leuchtet.
Neben diesem optischen Signal können Sie Ihren Gasmelder auch noch durchdringender überprüfen. Mit speziellen Prüfsprays können Sie testen, ob Ihre Gasmelder im Falle einer erhöhten Gaskonzentration auch wirklich Alarm schlagen. Wenn Sie solch einen zusätzlichen Test durchführen möchten, müssen Sie darauf achten, ein Prüfspray für das richtige Gas zu verwenden.
Tipps zur Pflege des Gaswarnmelders
Wie sind Gasmelder zu pflegen? Achten Sie in erster Linie darauf, Ihre Gasmelder keinen staubigen Plätzen oder einer hohen Luftfeuchtigkeit auszusetzen. Es empfiehlt sich, den Lufteinlass regelmäßig zu reinigen. Das Gehäuse können Sie mit einem feuchten Tuch abwischen, aber vermeiden Sie unbedingt, dass Wasser in den Gasmelder eindringt.
Wie finde ich heraus, ob der Gasmelder noch funktioniert?
- Überprüfen Sie die Geräte einmal im Monat, in dem Sie die Test-Taste betätigen.
- Mithilfe von Prüfsprays können Sie zusätzlich testen, ob Ihr Gasmelder funktioniert.
- Versprühen Sie keine Raum- oder Deosprays in der Nähe des Gasmelders.
Wie sollten Gasmelder gewartet werden?
Damit Ihre Gasmelder zuverlässig Ihren Dienst erfüllen, sollten Sie diese regelmäßig warten lassen. Empfohlen wir eine Überprüfung der Gasmelder einmal im Jahr durch einen Fachmann.
Der Gasmelder zeigt von sich aus an – in der Regel durch einen kurzen Ton, der in regelmäßigen Abständen wiederholt wird –, wann die Batterie ausgetauscht werden muss. Wechseln Sie die Batterie sofort, um die vollen Funktionsfähigkeit des Gasmelders zu gewährleisten.
Verhalten im Notfall: So handeln Sie bei Gasalarm richtig
- Sorgen Sie dafür, dass alle Personen den Raum auf der Stelle verlassen.
- Informieren Sie die Feuerwehr.
- Verhindern Sie, dass das geräumte Gebiet betreten wird.
- Betreten Sie das Haus erst wieder, wenn die Feuerwehr es wieder freigegeben hat.
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