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Nachtsichtkameras

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Nachtsichtkamera – ideal bei Dämmerung und in der Dunkelheit

Videoüberwachung braucht nicht nur Lösungen, die tagsüber funktionieren. Auch bei wenig Licht müssen Überwachungskameras klare Bilder in hoher Qualität aufzeichnen. Die Technologie, die das ermöglicht, kam vor einigen Jahren nur beim Militär oder Geheimdienst zum Einsatz. Doch viele Hersteller beliefern heutzutage auch Unternehmen und Privatpersonen mit erschwinglichen und trotzdem hochwertigen Produkten und Videoüberwachungs-Sets.

Was zeichnet eine Nachtsichtkamera aus?

Sobald die Dämmerung einsetzt, können herkömmliche Tagkameras keine guten Bilder aufzeichnen und digitalisieren. Eine Nachtsichtkamera sucht sich die hellste Lichtquelle in der Umgebung, zum Beispiel von einer Straßenlaterne oder dem Mondschein, und nutzt diese geringe Strahlung, um klare Bilder aufzuzeichnen.

Bildqualität einer Nachtsichtkamera

Eine weitere Besonderheit der Nachtsichtkamera ist, dass die Farben nicht bzw. wenig wiedergegeben werden. Sie erhalten zwar klar Bilder, aber meist in einem grünlichen bis gräulichen Farbton. Die Qualität ihrer Aufnahmen ist dennoch sehr hoch, besser als Tagkameras und auch besser als das menschliche Auge.

Reichweite einer Nachtsichtkamera

Die Kamera arbeitet dabei mit Hilfe der Infrarot (IR) Beleuchtung. Die Anzahl der enthaltenen LEDs bestimmt zugleich die Reichweite der Kamera. Diese kann 25 Meter betragen oder bei Weitsichtgeräten bis zu 100 Meter.

Tarnung einer Nachtsichtkamera

Nachtsichtkameras sollen bei Dunkelheit klare Aufnahmen machen, aber nicht von den zu beobachteten Personen oder Tieren entdeckt werden. Hier spielt die Lichtstärke der verwendeten Infrarot LEDs eine entscheidende Rolle. Je höher die Lichtstärke der eingebauten LEDs ist, desto besser werden die Nachtsichtkameras von anderen erkannt und können manipuliert werden. Bei 850 nm ist zum Beispiel noch ein rotes Licht zu erkennen, bei 940 nm nicht mehr.

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Nachtsichtkameras – unterschiedliche Arten für unterschiedliche Bedürfnisse

Wie auch bei der Vielzahl an Überwachungskameras, gibt es bei den Nachtsichtgeräten unterschiedliche Arten, je nach Einsatz, Einsatzort und Verwendungszweck der Bilder. Auch bei diesen Geräten gibt es analoge Geräte oder IP Kameras. Letztere sind besonders praktisch, bieten Sie die Möglichkeit Bilder direkt aufzuzeichnen. Die IP Kameras senden die Signale entweder per Netzwerkkabel oder aber sie fungieren als Funkkameras.

Tageszeitenunabhängig – Überwachungskamera mit Nachtsicht

Heutzutage verfügen viele Geräte schon über zwei Modi der Bildaufnahme: einmal die farbige Aufnahmemöglichkeit bei Tageslicht oder in beleuchteten Räumen in Kombination mit einer Nachtsicht-Funktion. Möglich ist das durch die Verwendung von Infrarot-Technologie. Für Sie als Anwender sehr praktisch, wenn Sie eine zeit-, und lichtunabhängige Videoüberwachung planen.

Mit diesen Features für die Nachtsichtkamera erhöhen Sie die Sicherheit

Eine Nachtsichtkamera allein genügt heutzutage kaum noch jemanden, egal ob die Anwendung privat oder gewerblich erfolgt. Deswegen empfehlen wir diverse Lösungen, um das Optimum an Sicherheit zu erreichen:

  • Bewegungsmelder: diese reagieren auf Bewegungen und schalten das Licht an oder lassen Signaltöne erklingen, um Tiere oder Personen zu vertreiben.
  • Alarmanlagen: Nachtsichtgeräte lassen sich oft direkt mit einer Alarmanlage koppeln, die auch den Besitzer des Objekts umgehend informiert.
  • Benachrichtigung per App oder E-Mail: praktisch auf Reisen ist die Benachrichtigungsfunktion, die Sie über Ihr Smartphone erhalten
  • Einbindung in ein Netzwerk: Bilder werden aufgezeichnet und gespeichert – so können Sie zum Beispiel Ihrer Versicherung den richtigen Nachweis erbringen.
  • Tarnung: Wer nicht will, dass seine Kamera entdeckt wird, kauft sich ein unauffälliges Modell oder wählt zum Beispiel ein Vogelhäuschen als ideales Versteck.

Die Nachtsichtkamera im Einsatz

Nachtsichtkameras können im Innen- sowie im Außenbereich installiert und genutzt werden. Für Draußen braucht die Kamera einen entsprechenden Schutz vor Wind und Wetter. Das passiert entweder durch das verwendete Material der Kamera oder durch zusätzliche Schutzmaßnahmen wie extra Verkleidungen.

Einsatz im Innenbereich:

  • Zusätzlich zum Babyphon zur Beobachtung Ihres Nachwuchses
  • Beobachtung von Räumen, Lagern und Produktionsstätten in privaten wie gewerblichen Gebäuden

Einsatz im Außenbereich:

  • Überwachung eines bestimmten Geländes, Eingangsbereiches, Balkons etc. privat oder gewerblich
  • Einsatz als Wildkamera zur Tierbeobachtung in der Land- wie Forstwirtschaft

Was sollte ich vor dem Kauf einer Nachtsichtkamera beachten?

Wollen Sie Ihr privates oder gewerbliches Eigentum mit einer Nachtsichtkamera ausstatten, sollten Sie auf hochwertige Produkte setzen. Beachten Sie dabei die Schutzklasse und die Reichweite des jeweiligen Gerätes, ob sich das mit Ihren Anforderungen an das Produkt deckt. Wer die Nachtsichtkamera im Außenbereich einsetzt, sollte zugleich auf wetter- und wasserfeste Geräte setzen. Das wichtigste ist aber die Qualität des Sensors – dieser sollte Ihrem Einsatzzweck entsprechen.

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