Ihre Fragen, unsere Antworten
Wir beantworten die häufigsten Fragen zu Cloud-basierter Überwachung, um Ihnen die Auswahl und Nutzung zu erleichtern.
Was kostet Cloud-Speicher für eine Überwachungskamera?
Die Kosten für Cloud-Speicher variieren je nach Speicherdauer, Auflösung und Anzahl der Kameras. Typischerweise liegen sie bei wenigen Euro pro Monat für eine Kamera, mit höheren Tarifen für Mehrfach-Kameras oder erweiterte Funktionen. Einige Systeme bieten begrenzten kostenlosen Speicher für Ereignisse, z. B. 7–30 Tage.
Beispiel:
Für ein kleines Geschäft mit zwei Kameras könnten monatliche Pläne kostengünstiger sein als lokale Speicherlösungen, wenn Fernzugriff gewünscht ist.
Wie kann ich Fotos von meiner Kamera in die Cloud laden?
Installieren Sie die Hersteller-App, verbinden Sie die Kamera mit WLAN (mindestens 2 Mbps Upload) und aktivieren Sie die Cloud-Funktion. Bei Bewegungserkennung werden Fotos automatisch hochgeladen, oder Sie wählen Aufnahmen manuell in der App aus. Achten Sie auf verschlüsselte Verbindungen (z. B. HTTPS).
Tipp:
Prüfen Sie regelmäßig die Speicherquote, um sicherzustellen, dass alte Aufnahmen nicht überschrieben werden.
Verfügt eine Kamera über kostenlosen Cloud-Speicher?
Einige Kameras bieten begrenzten kostenlosen Cloud-Speicher, z. B. für 7–30 Tage bei bewegungsbasierter Aufzeichnung. Für HD-Aufnahmen oder längere Speicherung sind oft kostenpflichtige Pläne nötig. Dies ist ideal für Gelegenheitsnutzer, die keine dauerhafte Speicherung benötigen.
Was ist eine Cloud-Kamera?
Eine Cloud-Kamera speichert Aufnahmen auf Remote-Servern, zugänglich über App oder Browser. Sie benötigt kein lokales Speichergerät und bietet Fernzugriff sowie KI-Funktionen wie Bewegungserkennung oder Objekterkennung. Dies eignet sich besonders für Nutzer, die Flexibilität wünschen.
Welcher Cloud-Speicher eignet sich am besten für eine CCTV-Kamera?
Wählen Sie einen Anbieter mit DSGVO-Konformität, benutzerfreundlicher App und flexiblen Tarifen. Gewerbliche Nutzer profitieren von Plänen mit unbegrenztem Speicher, während Privathaushalte kostengünstige Optionen bevorzugen. Achten Sie auf Kompatibilität mit Ihren CCTV-Kameras.
Beispiel:
Für ein Gewerbe mit mehreren Kameras sind Pläne mit KI-Analysen und Echtzeit-Benachrichtigungen vorteilhaft.
Benötigen Sie Cloud-Speicher für eine Überwachungskamera?
Nein, lokale Speicherung auf SD-Karten oder NVR ist möglich. Cloud-Speicher bietet jedoch Fernzugriff, automatische Backups und Schutz vor Datenverlust, ideal für Nutzer, die von unterwegs überwachen möchten.
Was ist Cloud-basierte Videoüberwachung?
Cloud-basierte Videoüberwachung speichert Daten auf sicheren Servern, zugänglich über Internet. Sie ermöglicht Echtzeit-Zugriff, KI-Analysen und Skalierbarkeit ohne lokale Hardware. Dies ist besonders nützlich für Cloud-Videoüberwachung für kleine Unternehmen.
Welche ist die beste Überwachungskamera für Außen?
Die besten Außen-Überwachungskameras bieten hohe Auflösung (2K oder 4K), Wetterbeständigkeit (IP65 oder höher) und optionale Cloud-Speicherung. Modelle mit Solarbetrieb oder PoE sind flexibel für verschiedene Standorte.
Beispiel:
Für ein großes Grundstück wählen Sie Kameras mit Weitwinkelobjektiv und Farb-Nachtsicht.
Wie funktioniert eine Überwachungskamera ohne WLAN?
Kameras ohne WLAN nutzen 4G/LTE mit SIM-Karte oder PoE-Verbindungen. Daten werden lokal auf SD-Karten gespeichert, ideal für abgelegene Standorte wie Baustellen oder ländliche Gebiete.
Wie kann ich eine Überwachungskamera ohne WLAN nutzen?
Verwenden Sie eine 4G/LTE-Kamera mit SIM-Karte oder eine PoE-Kamera mit Kabel. Daten werden lokal gespeichert, und App-Zugriff erfolgt über Mobilfunknetz. Prüfen Sie die Netzabdeckung, um Verbindungsprobleme zu vermeiden.
Beispiel:
Für eine Baustelle ohne WLAN ist eine 4G-Kamera mit Solarbetrieb ideal, um Strom und Daten zu sichern.
Tipp: Kontaktieren Sie unser Expertenteam für individuelle Beratung zu Cloud-Videoüberwachung!